De-Regulierungspaket als Antwort auf Frankenstärke
Nach der Zweitwohnungsinitiative und der Masseneinwanderungsinitiative stellt die Aufhebung des Euro-Mindestkurses im Januar 2015 einen weiteren herben Schlag für den alpinen Tourismus und weitere Exortbranchen in den Berggebieten dar. Gefordert sind nun langfristig wirksame Massnahmen. Dazu gehört auch, dass unnötig einschränkende Belastungen abgebaut werden. Ein Erfolg ist z.B. die teilweise Befreiung der Pistenfahrzeuge von der Mineralölsteuer. Dadurch werden die Seilbahnunternehmen um rund 8 Mio. Fr. pro Jahr entlastet.
- 13. Juni 2024: Wie digital sind die Schweizer Gemeinden unterwegs? Podium in Bern.
- 15. Juni 2022: Silodenken verursacht Blockaden und verhindert Entwicklungen. Kolumne im Walliser Boten.
- 24. Juli 2021: Nein zu immer mehr Auflagen im Naturschutz und damit Nein zur Biodiversitäts- und zur Landschaftsinitiative. Kolumne im WB.
- 29. April 2020: Im Nachgang zur Corona-Krise muss die Wirtschaftspolitik vermehrt regionale Wirtschaftskreisläufe fördern. Positionspapier der SAB und Bericht im WB.
- 23. November 2019: „Das könnte teuer werden„. Beurteilung der eidgenössischen Wahlen aus Sicht der Berggebiete im WB.
- Administrative Lasten hemmen die Entwicklung der Berggebiete. Artikel in der Montagna.
- Bericht zu den administrativen Lasten für die Berggebiete, Interview im Toggenburger Tagblatt und Artikel in der „Volkswirtschaft„.
- Reduktion der administrativen Lasten für die Bergbahnen, Beitrag auf RRO
- Neue Wege in der Seilbahnfinanzierung
- Die Seilbahnen als Rückgrat der Regionalentwicklung
- Antworten auf die Frankenstärke, Artikel im Tages-Anzeiger